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Realität
Schreckliche Bilder, die uns traurig und wütend werden lassen.
Gestern erhielten wir diese Fotos aus Tatabánya. Man hatte die ungarischen Kollegen zu Hilfe gerufen, doch für diese Hündin und den Welpen kam jede Hilfe zu spät.
Die Polizei, die ebenfalls vor Ort war, um diese Tierquälerei zu dokumentieren, ist nun auf der Suche nach dem Täter.
Für diese beiden Seelen kommt unser Engagement zu spät, doch wir hoffen, dass sie nun endlich frei sind in der neuen Welt. Dass sie gemeinsam über Gras toben und der Wind gute Gerüche in die Nasen treibt. Uns bleibt nur, eine gute Reise zu wünschen und das Versprechen abzugeben weiterzumachen, damit das, genau das, aufhört.
Gute Reise ihr Zwei! Unsere schönsten Gedanken und besten Wünschen begleiten euch.