Aktuelle Meldung
Vorsicht! Grausame Bilder!
Heute Nacht klingelte das Telefon bei unserer ungarischen Kollegin. Ein verletzter Hund wurde gemeldet.
Was unsere Kollegin vor Ort erwartete, verschlug ihr den Atem. Der Hund lag mehr tot als lebendig in einem Kellereingang. Schwerstverletzt!
Was die Ursache für diese Wunde ist, wissen wir nicht. In Ungarn hat man auch keine Informationen darüber. Es wird vermutet, dass sie in eine Beisserei verwickelt war.
Die Nacht war dann kurz, denn der Hund wurde sofort nach Budapest in die Klinik gebracht. Dort kämpfen die Ärzte um das Leben des Tieres.
Wir wissen zur Zeit nur, dass es sich um eine junge Hündin handelt, die auf den Namen Bia getauft wurde. Unsere ungarischen Kollegen bitten um Unterstützung, damit die medizinischen Versorgung gesichert ist.
Lüszji und die vielen anderen Nothunde haben einen riesigen Berg an Tierarztkosten aufgetürmt, der nicht mehr zu bewältigen scheint. Alleine die gestrigen Nacht hat in Budapest 140000 Ft gekostet, das sind etwa 470€.
470€, die das Tierheim nicht hat und nun aufbringen muss. Und das war nur die letzte Nacht.
Wir möchten Sie um Ihre Mithilfe bitten, damit die Klinikkosten gedeckt werden können. Dies ist erst die erste Summe, ganz sicher werden die Rechnungen weiter ansteigen. Es muss etwas passieren. Ein Wunder am besten, damit der Hund überlebt und die Klinikkosten gedeckt werden können.
Wir werden weiter über Bia berichten und möchten Sie bitten, jetzt zu helfen. Jeder Cent hilft und wird helfen, Leben zu retten.
Wenn Sie sich beteiligen möchten, spenden Sie bitte mit dem Verwendungszweck: "Tierarzt", damit wir das Geld schnell zuweisen können. Es geht ums Überleben.
Spenden sind möglich über unsere Spendenkonto oder den Paypal-Button auf der Homepage.
Spendenkonto
VR Bank Süderlügum
Kto: 75 25 400
BLZ: 217 635 42
IBAN: DE 81217635420007525400
BIC: GENODEF1BDS
Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung im Namen der Hunde und Bia, die jetzt Hilfe braucht. Sobald es Neuigkeiten aus Ungarn gibt, werden wir hier berichten.
Für heute bleibt uns, auf Nachrichten zu warten, ob der Hund noch lebt und stabilisiert werden konnte. Wir sind entschlossen zu helfen!
Entschlossenheit im Unglück ist immer der halbe Weg zur Rettung.
J. H. Pestalozzi
Ihr/euer Team von kettenlos